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Optimierung von Bildern
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Eine Reihe von Techniken zur Verringerung der Größe von Bilddateien ohne Beeinträchtigung ihrer visuellen Qualität, um die Ladegeschwindigkeit von Webseiten zu verbessern. Dazu gehören Komprimierung, Größenänderung, verzögertes Laden (lazy loading) und die Verwendung moderner Formate wie WebP oder AVIF.
Auswirkungen auf CRO und Konversionen
Die Optimierung von Bildern ist entscheidend für die Verbesserung der Nutzererfahrung und der Geschäftsleistung. Eine von Google und Deloitte durchgeführte Studie ergab, dass eine Verbesserung der Ladezeit mobiler Seiten um nur 0,1 Sekunden zu einem Anstieg der Konversionsraten um 8,4 % bei E-Commerce-Websites und um 10,1 % bei Reise-Websites führen kann.Google Business+1nitropack.io+1
Empfohlene Techniken
- Komprimierung: Verwendung von Tools wie ImageOptim, Squoosh oder TinyPNG, um die Bildgröße ohne nennenswerten Qualitätsverlust zu reduzieren.
- Größenanpassung: Anpassung der Bildgrößen an den tatsächlichen Anzeigebedarf, um das Hochladen unnötig großer Dateien zu vermeiden.
- Moderne Form ate: Verwendung von Formaten wie WebP oder AVIF, die eine bessere Komprimierung bieten als die herkömmlichen Formate JPEG oder PNG.
- Verzögertes Laden (lazy loading): Bilder werden erst geladen, wenn sie auf dem Bildschirm angezeigt werden sollen, wodurch die anfängliche Ladezeit der Seite verkürzt wird.
- Content Delivery Networks (CDN): Nutzung von Diensten wie Cloudinary oder Imgix, um Bilder effizient zu optimieren und weltweit zu verteilen.
Direkter Nutzen
- Verkürzung der Seitenladezeit und damit Verbesserung der Nutzererfahrung.
- Geringere Absprungrate, da die Nutzer weniger geneigt sind, eine Seite zu verlassen, die schnell geladen wird.
- Verbesserte Konversionsraten, wie die erwähnten Studien belegen.
- Bessere Leistung im Hinblick auf die natürliche Suchmaschinenoptimierung, da Google die Ladegeschwindigkeit als Ranking-Kriterium berücksichtigt.